All-on-4/6-Konzept.
Feste Zähne an einem Tag
Diese Art der Versorgung ist für Patienten geeignet, die: In einem oder beiden Kiefern zahnlos sind
Deren bestehende Zähne nicht mehr haltbar sind und entfernt werden müssen Das All-on-4/6-Konzept hat einen großen Vorteil:
An nur einem einzigen Tag der Implantation bekommt man feste Zähne.
Diese festen Zähne sitzen auf nur 4 oder 6 Implantaten.
Lange Übergangs·zeiten mit heraus·nehmbaren Provisorien sind nicht nötig.
Diese Therapie eignet sich besonders für Patienten, die: Privat und beruflich nicht auf ein sicheres Gefühl verzichten möchten
Stabilität brauchen
Eine kosten·günstige Lösung zu herkömmlichem Implantat·getragenen Zahn·ersatz suchen.
Die 3-Schritte Behandlung:
1. Planung mittels modernster Diagnostik und Herstellung einer 3D Bohr·schablone
2. Implantation und Ein·gliederung der Übergangs·brücke
3. Herstellung der definitiven Versorgung
Über die 3D Röntgen·aufnahme bekommt der Implantologe ein genaues Bild.
Er sieht das vorhandene Knochen·angebot.
So kann er die nötigen Implantate genau positionieren.
Durch das Hinzufügen der idealen Zahn·aufstellung kann diese Position richtig der Versorgung angepasst werden.


Im ersten Schritt werden die Implantate in der Software ausgewählt.
Unter Berücksichtigung des Knochen·angebotes werden sie in die ideale Position gebracht.

Beim Ausrichten der Implantate werden auch die künftigen Zahn·positionen berücksichtigt.
Damit die Implantate auch exakt an der ausgewählten Position stehen, wird im zweiten Schritt eine Bohr·schablone erstellt.

Die Implantation
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1. Bohr·schablone einsetzen
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2. Pilot·bohrung in Richtung und Länge
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3. Implantat·form vergrößern
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4. Gewinde schneiden
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5. Implantat eindrehen

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Über die Bohr·schablone werden die Implantate präzise an den geplanten Positionen eingebracht (Abb. 1).
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Spezielle Aufbauten (Abb. 2) verbinden anschließend die temporäre Brücke mit den Implantaten.
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Morgens wird implantiert und im Anschluss wird am Nachmittag die Brücke (Abb. 3) im Dental-Labor gefertigt.
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Nur durch die perfekt abgestimmte Team·arbeit zwischen dem Chirurgen, Zahnarzt und Dental-Labor kann am
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Abend die Übergangs·versorgung eingeschraubt werden (Abb. 4).

Die Herstellung der temporären Brücke
Nachdem die Implantate im Knochen verankert sind, wird ein Abdruck der Situation ins Labor geschickt.
Die aufgestellten Zähne werden in Position gebracht.
Ein Metall·bügel stabilisiert sie.
So ist die Versorgung über die Ein·heil·phase stabil.
Das gibt ein sicheres Gefühl.
Die temporäre Brücke wird aus Kunst·stoff erstellt.
Sie muss spätestens nach einem Jahr durch die endgültige Versorgung ersetzt werden.


Versorgungs·varianten nach der Einheil·phase
Die Steg·prothese / Die fest verschraubte Brücke
Die Steg·prothese
Sicherer Halt ist garantiert.
Diese heraus·nehmbare Prothese sitzt sicher auf dem pass·genauen Steg.
Die Zähne werden natürlich gestaltet.
Mit zahn·fleisch·farbenen Anteilen werden sie unsichtbar im Mund fixiert.
Feste Zähne, die zum Reinigen problemlos entnommen werden können.
Schön und unauffällig.
Von eigenen Zähnen kaum zu unterscheiden.

Die fest verschraubte Brücke
Wie schon bei der temporären Brücke wird diese Versorgung fest auf den Implantaten verschraubt.
Sie kann nicht heraus·genommen werden.
Der Unterbau kann aus Metall oder aus einer speziellen Keramik erstellt werden.
Die Zähne und das künstliche Zahn·fleisch werden aus einer robusten und ästhetisch schönen Keramik gefertigt.
So entstehen funktionelle, schöne und lang·lebige Zähne.
Für ein strahlendes Wohl·gefühl.



